DIE GROSSE ENTWUNDERUNG DES WILBUR WHITTAKER

von Dan Giovannoni, entwickelt mit Luke Kerridge
Deutschsprachige Erstaufführung
Deutsch von Matthias Grön

Premiere : 03.03.2024

Inszenierung: Ebru Tartıcı Borchers  | Bühne und Kostüme: Sam Beklik | Komposition: Simon Dietersdorfer | Puppenbau und Coaching: Maik Evers | Dramaturgie: Matthias Grön

Mit: Konstantin Gries, Anna Seeberger, Julia Friede, Matthias Kleinert

 

Serenade Für Nadja

Von Zülfü Livaneli
aus dem Türkischen von Gerhard Meier

Premiere: 12.01.2024

Theater Oberhausen

Inszenierung: Ebru Tartıcı Borchers | Bühne und Kostüme: Sam Beklik | Video: Christian Borchers  | Musik: Dani Catalan| Dramaturgie: Jascha Fendel

Mit: Regina Leenders, Klaus Zwick, Nadja Bruder, Khalil Fahed Aassy, Daniel Rothaug, Philipp Quest

 

VORSTADTKROKODILE

von Max von der Grün

für die Bühne bearbeitet von Max von der Grün und Martin Burkert

Premiere: 15.11.2023

Stadttheater Gießen

Inszenierung: Ebru Tartıcı Borchers  | Bühne & Kostüm: Sam Beklik  | Choreographie: Azahara Sanz Jara | Dramaturgie: Mathilde Lehmann| Theaterpädagogik : Denitsa Stoyanova

Mit: Izabella Radić , Pascal Thomas, Nils Eric Müller, Zelal Kapçık , Ali Aykar, Stephan Hirschpointner, Anne-Elise Minetti, Ralph Hönicke /David Moorbach

 

FIESTA

von Gwendoline Soublin

aus dem Französischen Corinna Popp

Premiere: 23.09.2023

Theater an der Parkaue , Berlin

Inszenierung: Ebru Tartıcı Borchers  | Bühne & Kostüm: Sam Beklik  | Choreographie: Azahara Sanz Jara | Dramaturgie: Sabine Salzmann |Künstlerische Vermittlung : Soraya Reichl, Shalün Schmidt

Mit: Tenzin Chöney Kolsch, Claudia Korneev , Yazan Melhem , Ilona Raytman , Kofi Wahlen.

 

LAST PARK STANDING

von Ebru Nihan Celkan

aus dem Türkischen von Oliver Kontny

Premiere: 06.04.2023

Stadttheater Gießen

Inszenierung: Ebru Tartıcı Borchers  | Bühne & Kostüm: Sam Beklik  | Video: Christian Borchers  | Dramaturgie: Simone Sterr

Mit: Nina Plagens, Zelal Kapçık, Levent Kelleli

 

oma monika- Was war?

von Milan Gather

Staatstheater Mainz

Regie: Ebru Tartιcι Borchers  | Bühne & Kostüme: Sam Beklik | Choreografie: Azahara Sanz Jara | Dramaturgie: Lucia Kramer

Mit Monika Dortschy / Iris Atzwanger und Carl Grübel

Fotos: Andreas Etter

 

AMSTERDAM

von Maya Arad Yasur

aus dem Hebräischen von Matthias Naumann

Oldenburgisches Staatstheater

 

Regie: Ebru Tartιcι Borchers  | Bühne & Kostüme: Sam Beklik | Choreografie: Azahara Sanz Jara | Musik: Dani Catalan |
Licht: Sofie Thyssen | Dramaturgie: Verena Katz

Mit Dani Catalan, Meret Engelhardt, Thomas Kramer, Caroline Nagel, Tobias Schormann, Manuel Thielen, Helen Wendt


So weit weg (Tevafuk)

Von Şamil Yılmaz

aus dem Türkischen von Oliver Kontny

Theater Osnabrück



Regie: Ebru Tartιcι Borchers | Bühne & Kostüm: Turgut Kocaman | Video: Christian Borchers | Dramaturgie: Julia Buchberger | Regieassistenz: Jamie Trautmann

Mit : Mario Lopatta & Manuel Zschunke


Links vom MOND

Von Matin Soofipour Omam

Junges Staatstheater Karlsruhe

Regie: Ebru Tartιcι Borchers | Bühne & Animation & Kostüm: Hanna Schmaderer | Videobearbeitung & Tonbearbeitung : Christian Borchers | Dramaturgie: Mona vom Dahl | Theaterpädagogik: Pascal Grupe | Regieassistenz: Janina Haring | Regiehospitanz : Emma Flemming

Mit : Lodi Doumit / Yasmin Mowafek , Laura Teiwes , Nader Ben-Abdallah / Hader Hando

Fotos: Arno Kohlem


KNECHTE

von Caren Jeß

Kosmos Theater Wien

Regie: Ebru Tartιcι Borchers | Bühne & Kostüm: Sam Beklik | Choreografie: Azahara Sanz Jara | Musik: Notwork Recording Session unter der Leitung von  Imre Lichtenberger Bozoki, featuring Martin Hemmer, Benno Hiti und  Moritz Wallmüller | Video: Christian Borchers | Regieassistenz: Leonie Frühe

Mit: Nikita Buldyrski, Servan Durmaz, Alaaeldin Dyab, Kai Götting, Igor Karbus

Uraufführung | Eigenproduktion

 5. Feb. – 5. März 2022

In Kooperation mit dem Thomas Bernhard Institut, Department für Schauspiel, Regie und Applied Theatre der Universität Mozarteum Salzburg


Krähe und bär- oder de sünn schient för us all

von Martin Baltscheit

Oldenburgisches Staatstheater

 

Regie: Ebru Tartιcι Borchers

Bühne & Kostüm : Sam Beklik

Video : Christian Borchers

Dramaturgie : Matthias Grön

Mit : Julia Friede und Gerrit Frers

Oldenburgisches Staatstheater , Oktober 2021

im Februar und März 2022, in Hamburg , am Ohnsorg Theater


TÜRKISCH gold

von Tina Müller

Tiroler Volksschauspiele

Regie: Ebru Tartιcι Borchers

Bühne & Kostüm : Hanna Schmaderer

Choreographie : Azahara Sanz Jara

Regieassistenz : Anna Ebert

Mit : Luiza Monteiro und Kai Götting



HAMLET

von William Shakespeare

Regie: Ebru Tartιcι Borchers
Bühne & Kostüm: Selina Nowak und Wanda Stigler

Musik: Erik Stocker

Mit: Abenaa Prempeh, Sophia Schiller und Bijan Zamani

“Es ist nicht Wahnsinn. Dänmark, das hier ist ein Gefängnis. “


DIE HAMLETMASCHINE

von Heiner Müller

 

galerie:

“Mein Gehirn ist eine Narbe. Ich will eine Maschine sein. Arme zu greifen Beine zu gehn, kein Schmerz kein Gedanke.”

Regie: Ebru Tartιcι Borchers
Mit: Carolina Braun, Laura Roberta Kuhr, Darios Vaysi
Bühne und Kostüm: Hanna Schmaderer
Choreographische Unterstützung: Azahara Sanz und Mirjam Klebel


 

eın känguru wie du

von Ulrich Hub

Trailer:

Mit: Kai Götting, Salome Kießling, Linda Kummer, Rachid Zinaladin

Regie: Ebru Tartıcı Borchers

Bühne & Kostüm & Licht: Sam Beklik

Choreographische Unterstützung: Azahara Sanz

Probebühne 3, Thomas Bernhard Institut



Elektra

nach Sophokles & Ensemble

Mit: Nikita Buldyrski, Alaa Dyab und Raban Bieling

Regie: Ebru Tartıcı Borchers

Dramaturgie: Olga Lerani

Bühne: Franziska Haberlander

Kostüm & Licht: Hanna Schmaderer

Probebühne 1, Thomas Bernhard Institut

Jeder Alptraum wird wahr. -Diese Überzeugung beherrschte das antike Denken. Das Schicksal ihrer Familie ist der Alptraum von Klytaimestra, Herrscherin der Mykener, Mörderin ihres Mannes Agamemnon und Mutter vierer Kinder: Iphigenia, die vor Aulis für den Trojanischen Krieg geopfert wurde, Elektra, deren einziges Lebensmotiv die Rache für den Mord an ihrem Vater ist, Chrysothemis ,die immer als Feigling dargestellt wurde , und Orestes der seit Jahren im Ausland auf den richtigen Zeitpunkt wartet um das Familienschicksal auf Anweisung von Elektra zu vollenden.

Die Inszenierung erzählt die Familientragödie aus der Perspektive der drei Schwestern und zeichnet ein Bild davon, wo sie ihr Freiheitsdrang, ihre Familiensehnsucht und ihre Gerechtigkeitssuche hinführt.


 

Yangın – Feuer

Von Verbrannten Büchern & Expert*innen des Alltags& Ensemble

Mit: Carme Milan Garcia, Azahara Sanz Jara, Laura Kuhr, Maximilian Menzel, Anıl Sürün

Recherche,Konzept&Regie: Ebru Tartıcı Borchers

Bühne: Juhee Kwon

Dramaturgische Beratung: Tufan Afşar

Musik: Selin Gökdemir

ARGEkultur Salzburg, Studiobühne

Salzburg, 30. April 1938: Auf einem Holzstoß vor dem Salzburger Residenzbrunnen brennen Bücher. 1200 Werke jüdischer Künstler*innen und Schriften katholischer Autor*innen und Politiker*innen des ‚Ständestaates' wurden von der Hitlerjugend am Residenzplatz verbrannt – eine von zig Bücherverbrennungen in dieser Zeit.

Das Team um Ebru Tartıcı Borchers widmet sich diesem Ereignis unter dem Eindruck heutiger politischer Verwerfungen: Die deutsche AfD führt Listen AfD-kritischer Lehrer*innen, in Ungarn sind außerhalb von Budapest nur noch Mitglieder der regierenden FIDESZ-Partei Theaterintendant*innen, in Polen wird ein liberaler Oberbürgermeister auf offener Straße ermordet und in Österreich betreibt ein unter dubioser Mitwirkung des Innenministeriums entstandenes Theaterstück (WELT IN BEWEGUNG) propagandistische ‚Aufklärung' in Schulen zum Thema Flucht und Migration.

Das Projekt YANGIN – FEUER fragt nach den Machtmechanismen von Wissens- und Wirklichkeitskonstruktion genauso, wie nach den persönlichen Erfahrungen und Haltungen der Bühnenakteur*innen, und deren Einschätzungen heutiger Gefahren.


 
 

İsimsiz (Namenlos)

von Tilla Lingenberg (Übersetzung: Yücel Erten)

Regie: Ebru Tartıcı Borchers

Bühne& Licht: Kerem Çetinel

Kostüm: Dilek Kaplan

Musik: Burak Olcaray

Regieassistentin: Tuba Aydin

Mit: Burak Altay, Eylem Yıldız

Kavim Tiyatro, Istanbul

„ Er: Ich verstehe nicht, wie Du alles aufs Spiel setzen kannst.

Sie: Es ist die richtige Zeit für eine Veränderung

Er: Nicht für mich.

Sie: Aber für mich. „


 

Zum Abriss FreiGEGeben

von Tennessse Williams

Salzburg , 2019

Mit: Anna Lena Bucher , Marvin Schulze

Regie & Licht: Ebru Tartıcı Borchers

Bühne & Kostüm & Licht: Juhee Kwon

Lichtlabor , Thomas Bernhard Institut

„_Du denkst oft an Alva, nicht?

-Eigentlich nicht. Ab und zu. Er war nicht so wie im Kino, ihr Tod. Ihre Verehrer haben sich aus dem Staub gemacht. Und die Geigen haben auch nicht gespielt. Ich gehe jetzt zurück.“

In "Zum Abriss Freigegeben" von Tennessee Williams, finden zwei verlassene Kinder, Willie und Tom, eine gemeinsame Sprache in ihrer Einsamkeit.